Zu den Aktivitäten in dem Projekt zählten der Aufbau eines Netzwerks von Dienstleistern, die Qualitätssicherung, der Ausbau von Marketing & Promotion sowie die Weiterbildung.

Zu den Ergebnissen des Projektes gehört der Aufbau der Wahrnehmung von 90 (medizinischen) Exzellenzen in der Region. Dies konnte unter anderem durch Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden, die in der Veranstaltung von 3 Konferenzen; 20 Messeteilnahmen und  20 Konferenzteilnahmen mündete.

Das Projekt hatte somit auch seinen Anteil an der Tatsache, dass von 2012 bis 2013 in der Region Köln-Bonn-Düsseldorf der durchschnittliche Zuwachs an stationären Auslandspatienten um 32% gesteigert werden konnte.

Vergleichende Zahlen belegen den Zuwachs an Attraktivität der Gesundheitsregion Köln/Bonn, schaut man auch hier auf den Anstieg an stationären Auslandspatienten von 2012 bis 2013: Köln 51%, Berlin 22%, Bonn 21%, Düsseldorf 16%, München 11%, Bundesdurchschnitt 8%.

In einem neuen geplanten, geografisch aber größer gefassten Projekt, soll ab 2016 die nachhaltige Positionierung des Landes NRW als herausragender Standort für internationalen Medizin- und Gesundheitstourismus weiter verstärkt werden

Autor: Dr. Norbert Schmeißer

Quelle: Gesundheitsregion Köln/Bonn e. V.

Print [1]