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Aspirin therapy to prevent heart attacks and colorectal cancer
For years, doctors have recommended daily aspirin to lower cardiovascular risk in certain men and women. Now, for the first time, an expert panel is recommending aspirin therapy to prevent heart attacks and colorectal cancer.
The guideline for those at high risk of heart disease, published Monday in a draft report from the United States Preventive Services Task Force, is the first time a major American medical organization has issued a broad recommendation to take aspirin to prevent a form of cancer. The move follows a growing body of evidence that suggests that aspirin may be a potent yet overlooked weapon in the war against colorectal cancer.
Social Freezing
Social Freezing - frische Eier oder lieber tiefgekühlt?
Social Freezing bezeichnet das vorsorgliche Einfrieren von unbefruchteten Eizellen ohne medizinischen Grund.
Diese Möglichkeit gibt Frauen, die sich ihren Kinderwunsch aktuell nicht erfüllen können (etwa weil ihnen der passende Partner dazu fehlt), größere Chancen auf eine Schwangerschaft jenseits des Alters von etwa 35 Jahren. Ursprünglich war die Eizell-Konservierung für junge, an Krebs erkrankte Patientinnen gedacht, die sich einer Chemotherapie unterziehen müssen.
Forschungsergebnisse: Elektrochemische Wellen bei Migräne und Schlaganfall
Schlaganfall und Migräne sind Erkrankungen des Nervensystems, die sich in Entstehung, Verlauf und Prognose deutlich voneinander unterscheiden.
Neueste Forschungsergebnisse belegen jedoch, dass beide Erkrankungen einen zentralen Mechanismus gemeinsam haben: Elektrochemische Wellen enormen Ausmaßes, die von Nervenzelle zu Nervenzelle über weite Teile des Hirngewebes wandern. Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben in der Fachzeitschrift Neuron* den aktuellen Stand der Forschung zusammengetragen.
BERLIN. Studienergebnisse belegen, dass Migräne und Schlaganfall einen zentralen Mechanismus gemeinsam haben: Enorme elektrochemische Wellen, die über weite Teile des Hirngewebes wandern (Neuron 2015; 86: 902-922).
Hoffnung für Krebspatientinnen
Es hat auch in Deutschland bereits Lebendgeburten nach einer Transplantation von Ovarialgewebe gegeben, allerdings waren die Spenderinnen zum Zeitpunkt der Kryokonservierung bereits erwachsen. Neu ist, dass eine solche Behandlung auch mit dem Gewebe eines prämenstruellen Mädchens möglich ist. „Dies ist ein wichtiger Durchbruch in diesem Bereich, denn Kinder sind diejenigen Patienten, denen dieses Verfahren in Zukunft wahrscheinlich am meisten nützen wird“, erklärt Dr. Demeestere.
„Wenn bei ihnen Erkrankungen diagnostiziert werden, die eine Therapie erforderlich machen, bei der die Ovarialfunktion zerstört wird, ist die Kryokonservierung von Ovarialgewebe die einzige Möglichkeit, um ihre Fertilität zu bewahren.“
Hope for cancers patients
As you know, live births after transplantation of ovarian tissue had already taken place, all the donors being adults. What is new is that such treatment is also possible using tissue from a premenstrual girl.
“This is a major breakthrough in this area, since the patients who in the future will be most likely to use this procedure will be children”, declares Dr. Demeestere.
“If diseases are diagnosed with these patients, thereby requiring therapy which will cause the destruction of the ovarian function, cryopreservation of ovarian tissue would be the only way to preserve their fertility”.
Westafrika: 11 200 Menschen sind bislang an Ebola verstorben.
Rückschlag im Kampf gegen Ebola in Westafrika: In Liberia in der Region Margibi östlich der Hauptstadt Monrovia ist ein neuer Fall bestätigt worden. Die Infektion sei bei einem Toten festgestellt worden, der vor seinem Tod Symptome gezeigt habe, teilte die WHO am Dienstag in Genf mit.
Nach jüngsten Zahlen der WHO sind in Sierra Leone, Guinea und Liberia seit Ausbruch der Seuche etwa 27.400 Menschen erkrankt und mehr als 11.200 daran gestorben. In Liberia starben seit dem Ausbruch der Epidemie mehr als 4.700 Menschen. Ihren Höhepunkt fand die Epidemie in Liberia im vergangenen August und September, als wöchentlich 300 bis 400 Menschen neu erkrankten.
Projektfazit Health Destination Rhineland: Medizin- und Gesundheitstourismus in den letzten Jahren weiter angewachsen
Von 2012 bis Ende März 2015 förderte das Land Nordrhein-Westfalen zusammen mit der Europäischen Union ein innovatives Gesundheitsprojekt der Gesundheitsregion Köln/Bonn e. V.
Durch das Projekt sollten Dienstleistungen und Infrastruktur zur Steigerung der Attraktivität der Gesundheitsregion Köln/Bonn e. V. für ausländische Patienten weiter verstärkt werden.
Interview Medizintourismus – Fragen an einen Auslandspatienten (Teil 2)
Herr Mohammed F., Medizinstudent im letzten Semester, kam vor einigen Monaten aus Libyen nach Deutschland um sich medizinisch behandeln so lassen. Er verbrachte mehrere Monate in unterschiedlichen Krankenhäuser, unter anderem in Köln, und wurde anschließend physiotherapeutisch in einer der Zentren dieser Region behandelt.
Fragen zu den organisatorischen Angelegenheiten:
Herr F., wie wurden die organisatorischen Angelegenheiten hinsichtlich Ihre medizinischen Behandlung und Ihrem Aufenthalt geregelt?
Die Organisation meiner Behandlung und meines Aufenthalt wurde mittels einer Firma aus dieser Region vermittelt, die sich auf diesen Bereich der Patientenbetreuung spezialisiert hat.
Medical Tourism Interview with a patient from abroad (Part 2)
Mr. Mohammed F., a medical student in his final semester, came a few months ago from Libya to Germany to receive medical treatment. He spent several months in different hospitals, including Cologne. Mohammed was subsequently treated with physiotherapy in one of the centers of the Region.
Questions about organizational matters:
Mr. F., how were the organizational matters settled in terms of your medical treatment and stay?
The organization of my treatment and stay was mediated by a company from this region, which specializes in patient support.
Interview Medizintourismus – Fragen an einen Auslandspatienten (Teil 1)
Herr Mohammed F., Medizinstudent im letzten Semester, kam vor einigen Monaten aus Libyen nach Deutschland um sich medizinisch behandeln so lassen. Er verbrachte mehrere Monate in unterschiedlichen Krankenhäuser, unter anderem in Köln, und wurde anschließend physiotherapeutisch in einer der Zentren dieser Region behandelt.
Fragen zur medizinischen Behandlung:
Herr F., was waren für Sie die Beweggründe Ihre medizinische Behandlung in Deutschland durchzuführen?
Einer der Hauptgründe für mich eine medizinische Behandlung in Deutschland durchzuführen, war der gute Ruf, der Deutschland vorauseilt, wenn es um Fachexperten, medizinischen Produkte und Operationsverfahren geht. Ebenso waren Erfahrungsberichte von Bekannten, die bereits eine Behandlung in Deutschland hatten, durchweg positiv gewesen. Ferner sind die besten Ärzte in unserem Heimatsland, Ärzte die Ihre Ausbildung in Deutschland absolviert haben, was für die Qualität spricht. Darüber hinaus empfehlen viele Ärzte in unserem Land sich medizinisch in Deutschland behandeln zu lassen.
Medical Tourism Interview with a patient from abroad (Part 1)
Mr. Mohammed F., a medical student in his final semester, came a few months ago from Libya to Germany to receive medical treatment. He spent several months in different hospitals, including Cologne. Mohammed was subsequently treated with physiotherapy in one of the centers of the region.
Questions about the medical treatment:
Mr. F., what were the main reasons behind your decision to carry out medical treatment in Germany?
One of the main reasons for which I have decided to receive medical treatment in Germany was the good reputation of this country in terms of specialists, medical products and surgical procedures. Likewise, the opinions of acquaintances who already received treatment in Germany were very positive. Furthermore, the best physicians in our homeland have completed their education in Germany, which I consider to be a guarantee for quality. In addition, many physicians in our country recommend their patients to seek medical treatment in Germany.
Why Foreign Patients Should Choose the Rhineland Healthcare Metropolis for Their Medical Treatment?
The latest treatment options, the therapies and innovative medical products, the chief physicians who are experts in their respective fields, as well as the state-of-the-art hospitals are factors due to which a growing number of foreign patients decide to have their medical treatment in the Rhineland healthcare metropolis.
Since 2012, the Rhineland healthcare metropolis, located at the heart of Europe, established itself as one of the trendiest regions for foreign patients seeking medical treatment in Germany. In 2013, compared to the data of the previous year, the region of Bonn/Cologne/Dusseldorf reported an increase of 31.9% in the number of foreign patients. The city of Cologne can be considered the doubtless leader, as it registered an increase of 51% in the number of foreign patients. Internationally, this region is one of the leading locations in terms of research, teaching and development. Here, the origins of diseases, the therapies, medications and medical products are continuously investigated and redeveloped.
Warum ausländische Patienten die Gesundheitsmetropole Rheinland für ihre medizinische Behandlung wählen sollten?
Neueste Behandlungsmöglichkeiten, Therapien und innovative Medizinprodukte verbunden mit Chefärzte, die Experten in ihrem jeweiligen Fachgebiet sind, in hochmodernen Krankenhäusern, sind Punkte, die die medizinische Behandlung in der Gesundheitsmetropole Rheinland für immer mehr Patienten aus dem Ausland attraktiv machen.
Seit 2012 etabliert sich die Gesundheitsmetropole Rheinland im Herzen von Europa zu einer der angesagtesten Region für medizinische Behandlungen ausländischer Patienten in Deutschland. So verzeichnete die Region Bonn/ Köln/ Düsseldorf 2013 eine Steigerung von 31,9%, allen voran die Stadt Köln mit einer Steigerung von 51% mehr Auslandspatienten als im Vorjahr. International gesehen gehört diese Region zu einer der führenden Standorte, wenn es um Forschung, Lehre und Entwicklung geht. Dabei werden Entstehungen von Krankheiten, Therapien, Medikamente und Medizinprodukte fortlaufend untersucht und neu entwickelt. Patienten in Deutschland können oft als einer der Ersten auf diese neusten Forschungsergebnisse zugreifen, die dabei helfen Krankheiten effektiver, schneller und schmerzfreier zu behandeln.
Klinische Studien mit Kindern
Krankheiten machen leider auch vor Kindern und Jugendlichen nicht Halt.
Um auch Kindern in den meisten Fällen bewährte Behandlungsmöglichkeiten zu bieten, werden neue Medikamente und Impfstoffe, wie für Erwachsene auch, vor ihrer Zulassung in Studien erprobt. Aber wie gestaltet sich die Rekrutierung von Kinder und Jugendlichen für Klinische Studien genau? Welche zusätzlichen Schutzbestimmungen gelten, damit die Belastungen von kranken Minderjährigen so gering wie möglich sind.
Nutzen oder Risiko?
Von denen in Deutschland durchgeführten Studien an Kindern geht man davon aus, dass die Kinder von einer Teilnahme selbst einen Nutzen haben könnten. Dass sie wirklich mit absoluter Sicherheit einen unmittelbaren Nutzen aus der Studie ziehen, kann keiner garantieren, denn sonst müsste man diese Studie nicht durchführen.
Research Study: Do you know your rights?
Are you thinking about taking part in a research study?
If you answered YES to any of the questions, please read the following information carefully.
You need to know your rights as a research participant (or potential participant) so you can make sure that you are being treated fairly. Those rights include, but are not limited to, the following:
Die RSG-Karte revolutioniert die Patientenentschädigung in klinischen Studien
Im Rahmen der Teilnahme an einer Studie können die Patienten eine RSG-Karte erhalten. Diese ist eine schnelle und praktische Möglichkeit, um genehmigte Aufwendungen wie z. B. erstattungsfähige Reisekosten für die An- und Abreise zu Studienvisiten oder Studienaktivitäten erstattet zu bekommen.
André Bongartz hat als Business Development Manager bei der QuoMedic GmbH die Einführung der RSG-Karte in Europa mitbegleitet und uns dazu ein paar Fragen beantwortet.
André, kannst Du uns beschreiben, was das Besondere an der RSG-Karte ist?
Medizintourismus nach Deutschland (1/2)
Mit Medizintourismus wird die länderübergreifende Inanspruchnahme ärztlicher Behandlungen und Operationen beschrieben. Der Aufenthalt kann - je nach Art des medizinischen Eingriffs - wenige Tage (z.B. bei plastisch-chirurgischen Operationen) bis hin zu mehreren Monaten (z.B. bei onkologischen Behandlungen oder Organtransplantationen) dauern.
Zu den führenden Medizindestinationen Deutschlands gehört die Metropolregion Rheinland - von Düsseldorf über Köln bis Bonn. Sie ist der Standort für Hightech-, Spitzen- und Telemedizin sowie Pharmazie und Medizintechnik. Aufgrund dieser Standorteigenschaften lockt die Region immer mehr Patienten und Unternehmen in die Gegend entlang des Rheins.
Soll ich an einer klinischen Studie teilnehmen?
Wahrscheinlich hat jeder schon einmal von einer klinischen Studie gehört und vielleicht ist man auch bereits von seinem Arzt auf eine mögliche Teilnahme angesprochen worden, doch oftmals wissen Patienten gar nicht, was klinische Studien überhaupt sind, warum sie durchgeführt werden, welche verschiedenen Arten bzw. Phasen es gibt, welche Vorteile sie aus einer Teilnahme ziehen könnten, aber auch welche Nachteile diese mit sich bringen kann.
Um bereits erste Fragen zu beantworten und Patienten, die sich für eine Teilnahme interessieren, die erste Hürde zu nehmen, hier ein paar Informationen rund um das Thema der klinischen Studien:
Patient Engagement: The new app My Clinical Study Buddy℠ motivates and supports patients participating in clinical studies
Simone, being a project manager, you have handled plenty of patient recruitment/retention campaigns in Europe. What does the new app do?
My Clinical Study Buddy offers a unique opportunity to patients to inform themselves in precise detail of every step of the study throughout the entire duration of their participation. From basic and absolutely helpful features such as appointment reminders to quick and easy study-specific information access – all features are designed to keep the study on the patient's mind and support him or her in any way possible.
So, this app really is a real "buddy" to all patients participating in clinical studies?
The app absolutely is a buddy to any patient, regardless of the therapeutic indications or study. For example, this buddy is, at the push of a button, able to inform of exam procedures, which can be presented in the form of informative text, images and even videos. This effectively counteracts the patient's fear of the unknown, as he or she will know exactly what to expect before each visit. Among other modules that can be integrated is, for example, a route planner, that allows patients to find their study center in a breeze no matter where they are. Of course the contact information of the study center is also stored in the app, to ensure hassle-free communications.
This app can be adjusted for each individual study?
Definitely! That’s actually a requirement. Based on the study protocol, all the follow-ups including their various examinations and accompanying materials are integrated in the app, in order to provide the patient with as much information as possible to facilitate their study participation. In studies conducted internationally, the language barrier often becomes a problem.
Infektionskrankheiten: Mehr Geld für die Forschung
Kaum etwas hat so einen hohen Stellungswert wie die eigene Gesundheit.
Umso wichtiger sind die neuesten Erkenntnisse aus der medizinischen Forschung. Die Europäische Kommission wird in den kommenden zehn Jahren rund zwei Milliarden Euro investieren, um die Forschung zu Infektionskrankheiten voranzutreiben. Das gab die Institution heute bekannt. «Infektionskrankheiten wie Aids, Ebola oder Malaria sind eine große weltweite Bedrohung, aber am härtesten treffen sie arme Bevölkerungsgruppen», erklärte dazu EU-Forschungskommissar Carlos Moedas. «Der neuerliche Ausbruch von Ebola zeigt uns, dass mehr geforscht werden muss, um neue Medikamente und Impfstoffe zur Rettung von Millionen Menschenleben zu finden.»
Das Geld soll in ein Programm namens «Partnerschaft Europas und der Entwicklungsländer im Bereich klinischer Studien» fließen. Bis 2012 hatte es bereits ein Vorgängerprogramm unter demselben Namen gegeben, an dem Forscher aus 259 Institutionen beteiligt gewesen waren. Auch viele Einrichtungen aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara waren darunter. Nun soll die Forschung weitergehen. 683 Millionen Euro wird die EU aus ihrem Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 beisteuern. Die restlichen rund 1,5 Milliarden Euro sollen die Mitgliedsstaaten aufbringen. (ah)
Quellennachweis: Pharmazeutische Zeitung 02.12.2014
Novellierte EU-Verordnung für die Durchführung Klinischer Studien in Europa
5000 Studien werden jährlich von pharmazeutischen Unternehmen weltweit gestartet, Deutschland ist mit rund 800 Studien nach den USA der weltweit zweitwichtigste Forschungsstandort.
Neue Regelungen der Europäischen Union sollen ab Mitte 2016 das Genehmigungsprozedere für klinische Prüfungen optimieren und Erkenntnisse aus Studien, die von der pharmazeutischen Industrie finanziert werden, transparenter machen.
Anders als Richtlinien bedürfen Verordnungen nicht mehr der Umsetzung durch nationale Gesetze, sondern sind unmittelbar geltendes Recht in der EU.
Nach der neuen EU-Verordnung ist u. a. nur noch ein einziger Antrag für eine multizentrische internationale Studie innerhalb der EU notwendig. Der Antrag dazu wird über ein Online-Studienportal bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA gestellt.
Ein Antrag enthält zwei Teile: im ersten Aspekte zur Staaten-übergreifenden Beurteilung, im zweiten ethische nationale oder lokale Aspekte des jeweiligen Mitgliedsstaates der EU. So hat man sich hingegen anfänglicher andersartiger Überlegungen letztlich wieder dazu entschieden, dass jede klinische Studie von den Ethikkommissionen eines jeden Mitgliedslandes positiv beurteilt werden muss.
(Quelle: http://www.vfa.de, http://www.kks-netzwerk.de)
“8th Annual Optimizing Clinical trials Summit: Site Selection, Feasibility & Patient Recruitment"
11 - 13 Nov 2014, Barcelona
The Patient Recruitment Global Alliance is excited to be attending this year’s Optimizing Clinical Trials Conference in Barcelona from 11-13 November. Founding principal, Bonnie A. Brescia will be chairing the event. Further information about the conference can be found at http://optimizingclinicaltrials.com/.
We look forward to seeing everyone there and be sure to connect with the BBK QuoMedic team that will be in attendance.
Patient recruitment for clinical studies: Webinar on 15th October “Patient-centric to the Core: Setting a New Standard for Engagement Strategies in Clinical Research” by Bonnie Brescia, BBK Worldwide
We are happy to announce the next web seminar about patient recruitment on Wednesday, October 15, 2014 at 8 pm CET (2:00 PM - 3:00 PM EDT). The webinar “Patient-centric to the Core: Setting a New Standard for Engagement Strategies in Clinical Research” will be presented by Bonnie Brescia, Founding Principal, BBK Worldwide, Boston.
Rare diseases: Specific approach in patient recruitment for clinical studies, an interview with Jarrett Lowe, Campaign Manager at BBK Worldwide
Hi Jarrett, you have been the lead project manager on different rare diseases campaigns for adaptive patient recruitment at BBK Worldwide, the global leader in patient recruitment for the clinical trial industry.
We would like to share some insights about the very specific topic of rare diseases. How many studies in the field of rare disease has BBK already conducted?
With rare disease trials receiving more and more attention from the pharmaceutical industry, enrollment for these types of studies becomes a key challenge for companies. BBK has vast experience with rare disease studies, working closely with sponsor study teams to overcome enrollment barriers for these difficult to find patient populations.
Seltene Krankheiten
Nach der in Europa gültigen Definition gilt eine Erkrankung als selten, wenn nicht mehr als 1 von 2.000 Personen betroffen ist. Es wird geschätzt, dass es insgesamt 6.000 bis 8.000 seltene Erkrankungen gibt.
Es scheint deshalb ein Paradox zu sein, dass allein durch die Vielzahl der seltenen Erkrankungen einige Patienten betroffen sind - in Deutschland ca. 4 Millionen, in Frankreich etwa 3 Millionen und europaweit geht man von ca. 30 Millionen Patienten aus. 80% der seltenen Krankheiten sind dabei genetisch bedingt und machen sich oftmals bereits in den ersten Lebensjahren bemerkbar.